The Roules of Karma

Now its just a idea.

maybe she will come to life.

with the right persons and passion.

EN:

A joung woman stany on the Trainstaitio Plattform. Unsure and Nervous look's she around.

"The train coms." thought she.

The Train stop's on the Platform. 

"there!

 there, is someone who looks like me. 

when I sit there they don't, 

 not noticed

that I don't have a ticket."  Murmurs She.

Luckily for me, this person even gets off at the stop. "I'll grab that seat." Thinks She.

She scanned the vicinity an think :“Looks like the beginning of a Horror Movie.

Coment she the dusty and empty platform.

It is still dark the fog hangs close to the ligthing.

"I should get in." Thinked she and goes inn.

Right after the door entecats her the toilett.

"Damn Close." Notice her.

I should get in.”

Gets in hastily. She purposefully marches to the place where she spotted her supposed twin.

Along the way, they begin to have doubts.

"Should I act like a crook."

"Are I a quitter?"

"doing I the right thing?"

DE:.

Eine Junge Frau mit einem grünen Mantel. 

Steht am Bahnhof und wartet nervös, angespannt und ungeduldig auf den Zug.

"Da !

 da, ist Eine die genau so aussieht wie ich. 

wenn Ich mich dahin setze merkt man nicht, 

 dass ich keine Fahrkarte habe."  Murmelt Sie vor sich hin. Als sich der Zug nähert. 

Sie fühlt sich plötlich gelöst und merkt wie sich die Muskeln in ihrem Körper allmählich entspannen. 

Zu Ihrem Glück steigt diese Person sogar an der Haltestelle aus. "Den platz schnapp ich mir." Denkt Sie sich.

Sie inspiziert die Umgebung ."Sieht aus wie der Anfang eines Horror Films. Ich sollte einsteigen."

Komentiert Sie in Gedanken die Nebel verhangene Aussich.

Das Perron ist fast leer und die Beleuchtung ist von so dichtem Nebel umhüllt, dass die Sichtweite nur einige Meter beträgt.

Hastig steigt Sie ein, als s sich die Türen öffen. Auf dem Weg überkommen sie allmählich Zweifel. 

"Soll ich mich wie ein Ganove verhalten."   Fragte Sie sich.

Direkt hinter der Tür befindet sich ein Wc. "Es ist besetz."

Bemerkte Sie als Sie vorbei geht. Hinter der Toilette füht die Treppe hinauf. Das blaue Licht Beleuchtet das Metallene Geländer, welches die Treppe hinaf führt. Ach die Verkleidung schimmerte bläulich.

"Bin ich ein Drückeberger." Schoss Ihr durch den Kopf.

Zielstrebig maschiert Sie zum Platz, andem Sie ihren vermeindlichen Doppelgänger ausgemacht hat. 

Eine Schiebe Tür stand noch zwischen Ihr und dem ersehnten Sitzplatz.

"Tue ich das richtige ?" Zweifelte Sie, als sich die Türe langsahm öffnet.

Plötlich höhrt sie ein :" Klack".  Sie hört es so laut als wäre das Gereusch direkt neben Ihrem Ohr entschdanden. 

 Ihre Sinne sind geschärft wie die eines Raubtiers, einem Panter der auf der Lauer liegt, oder einer Katze vor dem Satze die auf ein nichts Ahnenden Vogel spannt.

"Die Toilette ist frei." Schreit es in Ihr. Ohne eine Sekunde zu zögern, vergisst Sie den Platz auf dem Ihr Double noch vor kurem sass. Um zum Wc zu flüchten.

Das keramick leutet komisch im grell blauem Licht.

Sie klapte mit dem Fuss Brille und Deckel herunter. Ängstlich und angespannt setzt Sie sich auf das Vorbereitete Wc, hofft und singt in Gedanken:"Toilette, Toilette, ach wenn ich ein Ticket hätte, dann ich nicht zu zittern hätte."

Angespannt und vor nervosirät zitternd sass Sie die ganze Fahrt auf dem Klodeckel. Ihre Nackenhaare standen,          da Sie richtig unter Stromstand. Ihre finger und Zehen kribbelten unangenehm.

"Meine Damen und Herren, nächster halt Basel,  Endstation."                                                                                           Hörte Sie dumpf durch die Tür.

Glücklich darüber, dass Sie die ganze fahrt unkontrolliert verbringen konnte, steht Sie auf. Ihre Beine sind ganz Taub vom Sitzen auf der zugeklapten Toilette. Ihr stand ist wacklig. Hastig greift Sie nach der Tür und öffnet diese in einem Rück. Aus dem Fenster im Korridor sieht Sie die Rolltrepper zur Überführung. Sie ist einen Wagon weiter.

Patschig watschelt Sie mit halb tauben Beinen innen durch den schon leeren Wagon. Als sie sich ca. mittig im Wagen war, tauchte in blickrichtung ein Bahnmitarbeiter auf.

Dieser Maschirte durch den engen Gang zu Ihr. Hinter Ihm Tauchten 2 weitere in Orange mit Leuchtstrifen bekleidete Bahnangestellte auf und schlossen rasch zum Vordermann auf.

"Bleiben Sie im Zug." Sagte der Erste als er Sie erreicht hatte." Draussen Tobt eine Massenschlägerei, die Polizei ist vor Ort und versucht der Lage Herr zu werden." Für ein zweiter fort. "Ich...ich haber aber einen Termin." Stotterte die junge Frau die 3 Bahnangestellten an.

"Wir empfehlen Ihnen wirklich dringenst im Zug zu bleiben, er bleibt auch vorübergehend in Bssel ."            Gab der dritte noch dazu. 

Die drei hatten sich vor der Jungen Frau aufgebaut wie eine Mauer. Bedrohlich kamen sie in kleinen Schritten näher.                                                                                                            Kurz überlegte sich die junge Frau an den drei vorbei zu gehen,  doch da war kein durchkommen.

" Ich..ich bin schwanger und muss in die VVorsorgeuntersuchung.Ich bin Schwanger!" Kreischte die Dame leise als Ihr schwarz vor Augen wurde. 

"Da rausgehen ist keine gute Wahl!" Schrie einer noch, als Sie ein dumpfer Schlag oder ähnliches vernimmt Sie noch bevor Ihre zitrigen Kniehe nachgeben und Sie komplett ohnmächtig ist.

In einem Sitz wird Sie mit brummendem Schädel wieder wach. Ihre hände ruhen im Schos. Sie bemerkr dass sie nass und klebrig ist, an den Händen und im Gesicht.

"Ich bin ganz klebrig." bemerkt Sie beim Aufwachen.             "Was ist das ?" Fragt  Sie sich während Ihre hände über den Schoss streifen.

Ruckartig steht sie auf und begutachtet Ihren Sitz. Der ist ganz Nass, ich kann meine Siluette erkennen. Ohne zu zögern fasst Sie sich an den Kopf mit einer Hand.               

"Ist das blut ?" Fragt Sie sich.                                                            Ihre Hand ist ganz klebrig, hals sie sich an den Kopf fasst. " Das ist unmöglich!" Schreit sie in gedanken.                              Ihre hand ist ganz klebrig und feucht. Ihre finger scheinen aneinander zu kleben beim Verreiben. Sie kann die Farbe nicht richtig wahrnehmen, da Ihr blick noch ganz verschwommen ist.           

Hastig und tapsig von den immer noch schlafenden beinen, kämft Sie sich zur Tür.  Doch als Sie den Knopf zum Öffen drückt, öffnet die Tür sich nicht.

The hand Model its createt by Demeter Dzadik from Blender Studio.

https://studio.blender.o½rg/characters/snow/v2/